Statement

YZ
Foto: Lukas Hasselmann

Yvonne Zindel
konzipiert Ausstellungen sowie Diskursveranstaltungen für eine dekoloniale, antirassistische und inklusive Vermittlungs-und Kurationsarbeit.
Zur Zeit kuratiert sie die Kernausstellung des  Projektes „umbenennen?!“ der 12 Berliner Bezirksmuseen sowie das holistische Gesamtkonzept für ein neu entstehendes Dokumentationszentrum für die Opfer des NSU-Komplexes und Betroffene rechter Gewalt in Sachsen.
Sie hat als Kuratorin von kulturhistorischen Ausstellungen sowie Kunstausstellungen zu gesellschaftspolitischen und historischen Themen, zuletzt „Sport. Masse. Macht. Fußball im Nationalsozialismus“ eine kuratorische Handschrift mit Schwerpunkt auf Vermittlung entwickelt.
Oft partizipativ entwickelt, so sucht diese Form des useful curating, auch sperrige, komplexe Inhalte auf sachliche, niedrigschwellige und dennoch innovative Weise zu vermitteln.
Als Moderatorin und Sprecherin hat sie u.a. bereits Vorträge auf der re:publica und im Rahmen der Documenta Studies Kassel gehalten.
Sie ist Kooperationspartnerin des Netzwerkes reflekt.

 

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