Die Ausstellung nimmt aus verschiedenen Perspektiven den Fußball in der Zeit des Nationalsozialismus in den Blick – vom emotionalisierten Massenphänomen bis zum Schicksal verfolgter Spieler und den Nachwirkungen der NS-Herrschaft auf die deutsche Fußballkultur. Das zugehörige Bildungsangebot soll zur Diskussion über Integration und Exklusion im Sport auch in der heutigen Gesellschaft anregen. Das Projekt ist eine Kooperation der what matters gGmbH projects gGmbH und des Sportmuseums Berlin – ich darf die Kuration übernehmen!
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